Danke für die schöne Zeit mit dir lieber Ähnl und das du immer für mich da gewesen bist!
Franz Leitner
Kondolenzbuch
† 25.03.2021
Manuel:
Hans und Martina:
Wenn ihr dort seid, wo ich jetzt bin, werdet ihr euch wundern warum ihr geweint habt. In dankbarer Erinnerung an die unzähligen schönen Stunden im Verein.
Beatrice:
„Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.“
Danke für die schöne Zeit lieber Ähnl!
Gottfried Schachinger:
Die Lieder mit Dir, sie bleiben in uns. Ebenso wie die unzähligen schönen Erlebnisse die uns im Rahmen des Kinigreitens beschieden waren. Du warst ein wesentlicher Bestandteil unserer Gruppe und hast mit Deinem Mitwirken in den vielen Jahren, den Neukirchnern Freude und den unzähligen Begünstigten in der dritten Welt Hoffnung gebracht. Dafür von uns ein herzliches Vergelts Gott, der Herr möge Dich mit himmlischem Lohn beschenken. „Wo is denn im Schnee no a Wegerl zu dir“ war eines deiner Lieblingslieder und die Antwort darauf möge Dir jetzt beschieden sein, ohne Wechten aus dem Weg räumen zu müssen. Du bist uns jetzt aus den Augen aber nicht aus dem Sinn.
Ein letztes „Servus Franzl“
Gottfried mit den Kinigreitern
Jakob seidel:
Is Feierabend ja lieber Franz nun bist du am Ziel deines Lebensweges angekommen aber in den Herzen deiner lieben und bei uns die wir dich gekannt gemocht und geschätzt haben hast du einen Platz der mit all den schönen Erinnerungen an dein Leben gefüllt ist.
Liebe Familie wir sind in den Stunden des Abschieds bei euch und euren lieben .
Euer Jakob seidel 🎼🕯🙏🕯🎼
Gerhard Maximilian Gaigg:
Liebe Frau Leitner!
Es war vor drei Jahren, als ich Franz zum 90èr besuchte. Ich werde Franz immer in guter Erinnerung behalten. Zusammen waren wir viele Jahre im Einsatz bei der Kraftwerksplanung und dem Bau der EnergieAG, damals OKA.
Bettina:
Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Gute letzte Reise, Ehl ♥️⚘
Karin Zwirzitz:
Hast Du Angst vor dem Tod, fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen. (Antoine de Saint- Exupery)